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Bei der koronaren Herzerkrankung (KHK) kommt es zu einem Verschluss von Herzkranzgefäßen. Damit besteht ein Missverhältnis zwischen Sauerstoffbedarf und -angebot im Herzmuskel. Hauptrisikofaktoren für eine KHK sind das Rauchen, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette und die Zuckerkrankheit.
In Europa wird die Zahl der Menschen, die an Herzinsuffizienz leiden auf etwa 14 Millionen geschätzt. Bei der Herzinsuffizienz ist das geschwächte Herz nicht mehr in der Lage, den Körper ausreichend mit Blut und Sauerstoff zu versorgen. Es kommt zu einem Blutstau vor der linken Herzkammer.
Unter Herzrhythmusstörungen versteht man eine unregelmäßige Abfolge des normalen Herzschlags. Sie können bei gesunden Personen als harmloses Phänomen auftreten. Bei Erkrankungen des Herzens und anderer Organe können sie dagegen als krankhafte bis lebensbedrohliche Komplikation in Erscheinung treten.
Fettstoffwechselstörungen sind Erkrankungen, die mit einer erhöhten Konzentration an Cholesterol und/oder der Triglyceride im Blut einhergehen. Sie gelten als ein wesentlicher Risikofaktor von Arteriosklerose und koronarer Herzkrankheit (KHK).
Diabetes mellitus oder Zuckerkrankheit - immer mehr Menschen sind betroffen. Alle Altersgruppen können von dieser chronischen Stoffwechselerkrankung betroffen sein. Ein Diabetes kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Es kann aber auch sein, dass Sie keine Anzeichen dafür bemerken und gar nichts von Ihrer Erkrankung wissen.
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